Kumburgaz 2008: NHI-Realität entschlüsselt
Willkommen auf meiner Seite, auf der ich persönliche Erlebnisse und gesammelte Indizien präsentiere, die darauf hindeuten, dass der Mensch nicht allein im Universum ist. Meine Geschichte beginnt weit vor der aktuellen öffentlichen Diskussion und soll Ihnen helfen, die Realität Nicht-Menschlicher Intelligenzen (NHI) greifbar zu machen.
Ich werde Ihnen den Zusammenhang zwischen meinen Bildern und den UFO-Aufnahmen von Kumburgaz/Marmarameer 2008 verdeutlichen: Im Rahmen meiner detaillierten Untersuchungen habe ich mir das bereits häufig untersuchte Filmmaterial des UFO-Falls von Kumburgaz (2007-2009), aufgenommen von Yalcin Yalman, genauer angesehen. Bei der Betrachtung eines Standbildes einer bestimmten Videosequenz vom 8. Juni 2008 erkannte ich auf den ersten Blick wieder, was ich bereits 1987 in Sacramento bei einem direkten Kontakt mit einem NHI gesehen und gemalt hatte, nämlich eine Grey-NHI mit zwei leuchtenden Augen. Bis heute kenne ich kein vergleichbares, öffentlich dokumentiertes Material, außer die Kumburgaz-UFO-Filmaufnahmen, das derart identisch oder vergleichbar mit meiner damaligen NHI-Begegnung ist. Das gesamte Filmmaterial von Kumburgaz wurde weltweit mehrfach untersucht und und konnte bis dato nicht widerlegt werden.
Ich präsentiere Ihnen die Ergebnisse meiner unabhängigen Analyse, wobei ich Ihnen verdeutlichen, wie meine Malereien, die teilweise Jahre vor 2008 entstanden sind, identisch mit dem sind, was im rechten Bildhintergrund eines Screenshots (Standbild 7) einer Videosequenz vom 8. Juni 2008 der UAP-Kumburgaz-Aufnahmen zu erkennen ist.
Das Ergebnis der Untersuchung unterstreicht die Echtheit des Filmmaterials, das zu diesem Standbild gehört, und bestärkt die Schlussfolgerung, dass die von mir dokumentierte NHI-Art existiert. Zudem ermöglicht die detaillierte Auseinandersetzung mit Standbild 7 faszinierende, nie gesehene Einblicke auf Strukturen eines NHI-Gesichts.
Übersicht der hier behandelten Abschnitte:
Abschnitt A: Früher Beleg meines NHI-Kontakts von 1987 sowie zwei meiner Malereien, die eine frühe künstlerische Auseinandersetzung vor 2008 belegen.
Abschnitt B: Der Analyseprozess einer NHI im Standbild 7 eines Screenshots einer Filmaufnahme der Kumburgaz-UFO- Sichtungen über dem Marmarameer vom 8. Juni 2008.
Untersuchungsbereiche:
Die Augen (Abb. 3-Abb. 8.2)
Der Kopf – Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung (Abb. 9-Abb. 11)
Das Gesicht (Abb. 12- Abb. 20)
Abschnitt C: Analyse-Ergebnis und Fazit
Hinweis
Ich empfehle Ihnen, die Abschnitte in Folge und den Analyseprozess selbst, Bild für Bild, in Ruhe zu lesen, um den einzigartigen Zusammenhang zwischen meinen Malereien und dem NHI im Standbild 7 nachvollziehen zu können.
Übersicht der Untersuchungsbereiche
Bevor wir uns auf die Analyse der einzelnen Bereiche konzentrieren, zeigen wir in vier Vergrößerungsstufen (Abb. 2.1 bis Abb. 2.4), wie der definierte Untersuchungsbereich (Abb. 2.4) entstanden ist. Alle Vergrößerungen basieren auf dem Screenshot (Abb. 1.1) und wurden ebenfalls mit der Windows-Fotoanzeige vorgenommen. Gezeigt wird jeweils ein Zuschnitt im Vollbildmodus.
Die einzelnen Untersuchungsbereiche der detaillierten Analyse sind:
Beginn der Analyse
Hinweise:
Alle nachfolgenden Abbildungen basieren auf dem definierten Untersuchungsbereich (Abb. 2.4) , worunter teilweise weitere Vergrößerungen vorgenommen werden, die im Zuschnitt und Vollbildmodus gezeigt werden.
Verwendete Tools sind:
Für Zuschnitte, Screenshots und Markierungen sowie Beschriftungen wird Windows-Fotoanzeige verwendet.
Für Bildanpassungen wird ausschließlich Microsoft Designer verwendet.
Für das Erstellen von Kollagen wird die Software PhotoPad verwendet.
Um Videos zu erstellen wird Microsoft Game Bar und Windows CapCut verwendet.
Markierungen und Sprache auf den Abbildungen: Die einzelnen Abbildungen sind zum Teil mit Markierungen versehen und wegen der internationalen Verständigung in englischer Sprache beschriftet.
Rückblickend: Die Analyse-Ergebnisse
Wir konnten faszinierende Details identifizieren, wie zwei leuchtende Augen, die den von mir gesehenen Augen zweifelsohne gleichen. Zudem konnten wir die markante typische Kopfform von Grey-Arten identifizieren. Bei der Untersuchung des Gesichts haben wir großartige Einblicke erhalten dürfen. Für mich unerwartet war während der Analyse die Identifizierung des Mundes. Dazu kam die Identifizierung weiterer Strukturen, die sich auf dem Standbild 7 des Screenshots im Hintergrund befinden. Wir sehen offenbar einen Trinkvorgang oder eine Zufuhr einer Substanz. Insgesamt haben wir aufschlussreiche und faszinierende Einblicke erhalten können, die in der Zusammenschau mit meinen frühen Malereinen die Echtheit der Filmaufnahmen des UFO-Falls von Kumburgaz von 2008 belegt.
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Fazit
Ich hoffe, dieser detaillierte Bericht über meine Erfahrung und die systematische Untersuchung der Indizien hat Ihnen nicht nur einen tiefen Einblick in die Thematik der nicht-menschlichen Intelligenzen gegeben, sondern auch zum Nachdenken angeregt. Die Zusammenführung und Analyse der Fakten ergeben ein Bild von solcher Dichte und Kohärenz, dass sie als unwiderlegbare Hinweise auf die (ehemalige) Anwesenheit dieser Grey-Art interpretiert werden müssen.
Es geht nicht darum, zu glauben oder nicht zu glauben. Es geht darum, die Realität in ihrer ganzen Komplexität zu erkennen, die durch diese umfassende Analyse noch deutlicher wird. Mögen die Informationen auf der Webseite und die Analyse Sie ermutigen, Ihre eigene Perspektive zu erweitern und aufzeigen, dass wir mit einfachen Mitteln die Offenlegung aus eigener Intention heraus entscheidend voranbringen können! Wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Realität, in der das Verständnis für unsere Rolle im größeren kosmischen Kontext entscheidend sein wird. Lassen Sie uns gemeinsam lernen, uns dieser Realität mit Neugier und Mut zu stellen und unsere galaktische Nachbarschaft anzunehmen, was uns potenziell in eine neue Ära führen könnte.
Danksagung
Ich bin sehr dankbar, dass Herrn Yalcin Yalman diese Aufnahmen so gut gelungen sind und er diese der Welt zugänglich gemacht hat. Denn nur dadurch konnte ich etwas Licht in dieses für mich persönlich wichtige Rätsel bringen und Ihnen auch diese aufschlussreichen Details präsentieren.
Dr. Peter Hattwig danke ich für das bereitgestellte Material, die DEGUFO-Zeitschrift, Ausgabe Nr. 21 vom März 1999.
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