Kumburgaz 2008: NHI-Realität entschlüsselt 

Willkommen auf meiner Seite, auf der ich persönliche Erlebnisse und gesammelte Indizien präsentiere, die darauf hindeuten, dass der Mensch nicht allein im Universum ist. Meine Geschichte beginnt weit vor der aktuellen öffentlichen Diskussion und soll Ihnen helfen, die Realität Nicht-Menschlicher Intelligenzen (NHI) greifbar zu machen. 

Ich werde Ihnen den Zusammenhang zwischen meinen Bildern und den UFO-Aufnahmen von Kumburgaz/Marmarameer 2008 verdeutlichen: Im Rahmen meiner detaillierten Untersuchungen habe ich mir das bereits häufig untersuchte Filmmaterial des UFO-Falls von Kumburgaz (2007-2009), aufgenommen von Yalcin Yalman, genauer angesehen. Bei der Betrachtung eines Standbildes einer bestimmten Videosequenz vom 8. Juni 2008 erkannte ich auf den ersten Blick wieder, was ich bereits 1987 in Sacramento bei einem direkten Kontakt mit einem NHI gesehen und gemalt hatte, nämlich eine Grey-NHI mit zwei leuchtenden Augen. Bis heute kenne ich kein vergleichbares, öffentlich dokumentiertes Material, außer die Kumburgaz-UFO-Filmaufnahmen, das derart identisch oder vergleichbar mit meiner damaligen NHI-Begegnung ist. Das gesamte Filmmaterial von Kumburgaz wurde weltweit mehrfach untersucht und und konnte bis dato nicht widerlegt werden.

Ich präsentiere Ihnen die Ergebnisse meiner unabhängigen Analyse, wobei ich Ihnen verdeutlichen, wie meine Malereien, die teilweise Jahre vor 2008 entstanden sind, identisch mit dem sind, was im rechten Bildhintergrund eines Screenshots (Standbild 7) einer Videosequenz vom 8. Juni 2008 der UAP-Kumburgaz-Aufnahmen zu erkennen ist. 

Das Ergebnis der Untersuchung unterstreicht die Echtheit des Filmmaterials, das zu diesem Standbild gehört, und bestärkt die Schlussfolgerung, dass die von mir dokumentierte NHI-Art existiert. Zudem ermöglicht die detaillierte Auseinandersetzung mit Standbild 7 faszinierende, nie gesehene Einblicke auf Strukturen eines NHI-Gesichts.

 

Übersicht der hier behandelten Abschnitte:
Abschnitt A: Früher Beleg meines NHI-Kontakts von 1987 sowie zwei meiner Malereien, die eine frühe künstlerische                                    Auseinandersetzung vor 2008 belegen.

Abschnitt B: Der Analyseprozess einer NHI im Standbild 7 eines Screenshots einer Filmaufnahme der Kumburgaz-UFO-                             Sichtungen über dem Marmarameer vom 8. Juni 2008.

                         Untersuchungsbereiche:

                         Die Augen (Abb. 3-Abb. 8.2)

                         Der Kopf – Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung (Abb. 9-Abb. 11)

                         Das Gesicht (Abb. 12- Abb. 20)

Abschnitt C: Analyse-Ergebnis und Fazit

 

 

Hinweis

Ich empfehle Ihnen, die Abschnitte in Folge und den Analyseprozess selbst, Bild für Bild, in Ruhe zu lesen, um den einzigartigen Zusammenhang zwischen meinen Malereien und dem NHI im Standbild 7 nachvollziehen zu können.

Abschnitt A

Früher Beleg meines NHI-Kontakts von 1987
Im Rahmen eines Fallberichts wurde ein von mir gemaltes Aquarell meines NHI-Kontakts in der Zeitschrift der DEGUFO e.V., Ausgabe Nr. 21 von Dr. Peter Hattwig im März 1999 veröffentlicht.
Malereien der Grey-Begegnung (gemalt in den frühen 1990er Jahren)
Meine intensive Erfahrung mit einem Grey in Sacramento führten dazu, dass ich diese Begegnung in mehreren Malereien festhielt. Zwei dieser frühen Werke, die Jahre vor 2008 entstanden sind, sind besonders relevant. 
Achten Sie bei Betrachtung auf die typische Grey-Kopfform, die Gesichtsmitte und vor allem auf die leuchtenden Augen.

Die Situation
Dieses Bild, das ich in den frühen 1990er Jahren malte, ist der direkte, originale Nachweis meiner persönlichen Begegnung mit einem Grey. Es zeigt die gesamte Raumsituation der Begegnung und befindet sich in meinem Besitz. Die Entstehungszeit könnte forensisch auf ihr Alter hin untersucht werden.
Ein Porträt-Bild von 1998
Ein weiteres wichtiges Werk aus derselben Zeit (ebenfalls frühe 1990er Jahre) ist ein Porträt des Grey, das ich seinerzeit malte und handschriftlich datierte. Obwohl sich dieses datierte Original heute leider nicht mehr in meinem Besitz befindet – ich habe es damals verschenkt –, bestätigt es meine kontinuierliche künstlerische Dokumentation dieser tiefgreifenden Erfahrung.
Abschnitt B

Analyse des Kumburgaz-Filmmaterials: Das Standbild 7

Den folgenden Screenshot haben wir der Website des National UFO Centers entnommen (Link dazu siehe unten). Das Bild- und Filmmaterial wurde dort für Untersuchungen verwendet. Das National UFO Center hat diesen Fall seinerzeit eingehend untersucht und konnte bis dato nicht widerlegt werden.

Unsere Untersuchung konzentriert sich auf einen bestimmten Bereich in Standbild 7 (links im Bild des Screenshots) eine Screenshots einer Videosequenz, die am 8. Juni 2008 von Yalcin Yalman gefilmt wurde. Ziel unserer Analysen mittels Bildbearbeitung ist es, Strukturen sichtbar zu machen und mit meinen früheren Malereien (Abschnitt A) zu vergleichen. Wir legen Wert auf eine sorgfältige und transparente Dokumentation aller durchgeführten Veränderungen. Diese methodische Herangehensweise soll neue Einblicke in dieses komplexe Phänomen geben.
Wichtiger Hinweis zum Bild: Dieser Screenshot stammt aus den bekannten Videoaufnahmen von Yalcin Yalman (UFO über dem Marmarameer, Juni 2008). Die Nutzungsrechte für dieses Bildmaterial werden derzeit geklärt. Wir haben das National UFO Center kontaktiert, um eine offizielle Bestätigung der Freigabe zu erhalten.
Abb. 1.1:    Original-Screenshot einer UAP-Kumburgaz-Videosequenz vom 08. Juni 2008. Die Darstellung erfolgt in Windows-Fotoanzeige und der Zoom liegt bei 212 % im Vollbildmodus.
Abb. 1.2: Bei der Betrachtung dieses Standbilds 7 sind mir die zwei Lichtbereiche im dunklen Hintergrund aufgefallen und ich habe mich gefragt, ob diese Lichtbereiche Augen sein können. Ich hatte einen gewissen Wiedererkennungseffekt meines NHI-Kontakts von 1987 in Kalifornien und führte Vergrößerungen dieses Standbildes durch. Diese Abbildung (von Abb. 1.1) wurde wegen des Beschriftungsmodus in Windows-Fotoanzeige automatisch vergrößert und liegt bei 227 %.

Übersicht der Untersuchungsbereiche

Bevor wir uns auf die Analyse der einzelnen Bereiche konzentrieren, zeigen wir in vier Vergrößerungsstufen (Abb. 2.1 bis Abb. 2.4), wie der definierte Untersuchungsbereich (Abb. 2.4) entstanden ist. Alle Vergrößerungen basieren auf dem Screenshot (Abb. 1.1) und wurden ebenfalls mit der Windows-Fotoanzeige vorgenommen. Gezeigt wird jeweils ein Zuschnitt im Vollbildmodus.

Die einzelnen Untersuchungsbereiche der detaillierten Analyse sind:

Vorgenommene Vergrößerungen
Es folgen vier Vergrößerungen (Abb. 2.1  und Abb. 2.4), die direkt vom Standbild 7 (Abb. 1.1) abgeleitet und mit Windows-Fotoanzeige durchgeführt werden. Alle folgenden Vergrößerungen werden zur bestmöglichen Darstellung im Zuschnitt im Vollbildmodus gezeigt.
Abb. 2.1: Eine Vergrößerung von 212 % auf 290 %.
Abb. 2.2: Eine Vergrößerung von 212 % auf 396 %.
Abb. 2.3: Eine Vergrößerung von 212 % auf 624 %. 
Nun zu Abb. 2.4: Definierter Untersuchungsbereich (957 % Zoom):

Diese Abbildung zeigt den Ausgangspunkt unserer Analyse: Eine 957 % Vergrößerung von Abb. 1.1, an dem bisher keine Bearbeitung vorgenommen wurde. Allein die vorgenommenen Vergrößerungen zeigen bereits aufschlussreiche Details, auf die im Folgenden eingegangen wird.

Beginn der Analyse

Hinweise:

Alle nachfolgenden Abbildungen basieren auf dem definierten Untersuchungsbereich (Abb. 2.4) , worunter teilweise weitere Vergrößerungen vorgenommen werden, die im Zuschnitt und Vollbildmodus gezeigt werden.

Verwendete Tools sind:

Für Zuschnitte, Screenshots und Markierungen sowie Beschriftungen wird Windows-Fotoanzeige verwendet. 

Für Bildanpassungen wird ausschließlich Microsoft Designer verwendet. 

Für das Erstellen von Kollagen wird die Software PhotoPad verwendet. 

Um Videos zu erstellen wird Microsoft Game Bar und Windows CapCut verwendet.

Markierungen und Sprache auf den Abbildungen: Die einzelnen Abbildungen sind zum Teil mit Markierungen versehen und wegen der internationalen Verständigung in englischer Sprache beschriftet.

Untersuchungsbereich: Die Augen

Abb. 3: Es gibt zwei zu untersuchenden Lichtbereiche, auf die die Pfeile deuten. 

Es stellen sich zwei Fragen: 
1. Sind diese Lichtbereiche Augen? 
2. Wenn ja, wie kann diese Annahme bekräftigt werden?
Abb. 4: Hier wird das erste Mal eine Anpassung vorgenommen. Durch die Erhöhung der Helligkeit, die auf dieser Abbildung bei 60 % liegt, werden die zu untersuchenden Lichtbereiche hervorgehoben. Das Bild ist durch diese alleinige Anpassung noch recht unscharf durch Bildartefakte.

Abb. 4 ist eine Kollage, wobei unten links im Bild die Anpassung zeigt , die in dieser Abbildung vorgenommen wurden.
In dieser Abb. 5 werden mehrere Anpassungen vorgenommen:

-Die Helligkeit liegt bei 77 %, wodurch das Bild als solches aufgehellt wird und vorhandene Lichtbereiche hervorgehoben werden. Die beiden am stärksten hervorgehobenen Lichtbereiche (LA 1 und LA 2) lassen vermuten, dass es sich um mandelförmige, selbst-leuchtende Augen und handelt. 

-Durch das Reduzieren der Schärfe auf -35 % verringern sich Vergrößerungsartefakte, was ein klareres Bild ergibt.

-Das Erhöhen des Kontrasts auf 65 % führt zu einer Überbeleuchtung der Lichtbereiche und heben die sich aus dieser Anpassung ergebene Form der Lichtbereiche LA 1 und LA 2 hervor: Zu erkennen sind mandelförmige Augen mit Lichtbereiche (A, B und C), die als Lichtreflexionen anzunehmen sind. 

-Die hinzukommende Sättigung von 40 % hebt alle zu untersuchen Bereiche noch einmal hervor.

Durch diese Anpassungen identifizieren wir Lichtbereiche, die als aus sich selbst heraus leuchtende Augen anzunehmen sind (gestrichelte Linie und LA 1). Diese Annahme wird bekräftigt durch die konkrete, mandelförmige Struktur der Augen (gestrichelte Linie). Zudem wird diese Annahme bekräftigt durch die um die Augen liegen Lichtbereiche A, B und C, die als Reflexionen der Lichtquellen anzunehmen sind. 

Der blaue Lichtbereich D bleibt zunächst unbeachtet.

Bezeichnungen in Abb. 5:
LA 1 = Lichtbereich, der als das linkes Auge mit dazugehörigen Lichtreflexion(en) angenommen wird
LA 2 = Lichtbereich, der als das rechte Auge mit dazugehörigen Lichtreflexionen angenommen wird
A = Blauer Lichtbereich
B = Hellblauer Lichtbereich zwischen gestrichelter Linie und A
C = schwach erkennbarer, blauer Lichtbereich nahe unterhalb LA 1
D = Blauer Lichtbereich unterhalb LA 1
E und "Other light area" = hier nicht untersuchte Lichtbereiche
Gestrichelte Line in LA 2 = angenommene mandelförmiges rechtes Auge im Bild

Abb. 5 zeigt eine Kollage, wobei in Bild A die in Bild B gezeigten Anpassungen vorgenommen wurden, Bild C ist Bild A mit Beschriftung.
In dieser Abb. 6 werden folgende Anpassungen vorgenommen:

-Durch das Erhöhen der Helligkeit auf 75 % wird das Bild insgesamt aufgehellt, wodurch vorhandene Strukturen sichtbar werden.

-Durch das Reduzieren der Schärfe auf -30 % erreichen wir eine Minimierung von Bildartefakten. Das Bild wird klarer.

-Durch die Erhöhung des Kontrasts auf ein Maximum von 100 % erhalten wir eine überdeutliche Abgrenzung  hier sichtbarer Strukturen.

Mit diesen Anpassungen wird die Annahme, dass es sich bei den Lichtbereichen, die wir als Augen annehmen, um eigenständige, aus sich selbst heraus leuchtende Bereiche handelt, bekräftigt.

Die unterschiedlichen Farbbereiche lassen sich in ihrer Bedeutung eingrenzen: 
-Linkes Auge, aus sich selbst heraus leuchtend, ist mandelförmig (grüner Lichtbereich).

-Gestrichelte Linie: Angenommene mandelförmiges rechte Augenform (angenommen als Spiegelimitat des linken Auges, das mandelförmig erscheint, aber auch im rechten Auge selbst zu erkennen, wenn auch unausgeprägt).

-Der hellblaue und dunkelblaue Lichtbereich am rechten Auge (rechts der gestrichelten Linie) sind Reflexionen. Diese Reflexionen sind als große Lichtbereiche zu sehen. Grund dafür ist höchstwahrscheinlich, weil zum einen Licht vom linken, hellen vorderen UAP-Bereich kommt und zum anderen, weil das rechte Auge selbst Licht und damit Reflexionen erzeugt. Es handelt sich um ein Mischbild von erzeugten Reflexionen beider genannten Lichtquellen.

-In dieser Abb. 6 sieht man keine Reflexion um das linke Auge. Die Ursache hierfür ist, dass der Kopf (dieser Aspekt wird in späteren Abbildungen untersucht werden) vom linken, hellen UAP-Innerem abgewendet ist. Dennoch kann auch hier gesagt werden, dass das linke Auge, folglich beide Augen eigenständige Lichqtuelln sind.

Im Ergebnis der bisherigen Untersuchungen kann gesagt werden, dass sich eine Gestalt im rechten Bereich auf Standbild 7 des Screenshots befindet, dass zwei aus sich selbst heraus leuchtende Augen aufweist.

Abb. 6 zeigt eine Kollage, wobei in Bild A die in Bild B gezeigten Anpassungen vorgenommen wurden, Bild C ist Bild A mit Beschriftung.
Abb. 7:
-Durch das Erhöhen der Helligkeit erhalten wir wieder ein helles Bild und verursachen auch eine Überbeleuchtung, die uns Aufschluss über Lichtbereiche im Bild gibt, die zum Teil bereits in vorangegangenen Abbildungen als Reflexionsflächen eingegrenzt werden konnten. 

-Das Reduzieren der Schärfe verringert Bildartefakte und ermöglicht ein klareres Bild.

-Durch die Kontrasterhöhung wird ein scharfes Bild erzeugt und Konturen werden klar abgegrenzt

Vorgenommene Anpassungen in dieser Abbildung ergeben folgende Schlussfolgerungen:
Die leuchtenden Augen werden hervorgehoben und können erneut als eigenständige Lichtquelle eingeordnet werden.
In den sichtbaren Augenzentren ist eine weiße Erhellung zu erkennen, die durch diese Anpassung erzeugt wird. Diese Erhellung lässt darauf schließen, dass es sich zum einen um emittierendes Licht handelt, welches die Augen selbst erzeugen. Zudem können die sichtbaren Augenoberflächen (Skleren?) als eine glatte Reflexionsfläche angenommen werden, auf die Licht, vom linken UAP-Innerem, fällt.

Bei Betrachtung der Lichtbereiche unter dem linken Auge (siehe Bild D) zeigt sich direkt unterhalb des Auges ein schmaler, blauer Lichtbereich, der als Lichtreflexion bezeichnet werden kann, der dem linken Augenlicht zugehörig ist ( siehe A in Bild D).

Des weiteren ist unterhalb dieses schmalen Reflexionsbereichs (A in Bild D) ein großer Lichtbereich erkennbar (blaue Fläche mit gestrichelter Linie). Dieser Lichtbereich wurde noch nicht untersucht. Man kann allerdings hier bereits sagen, dass im Zentrum dieser Fläche in diesem Lichtbereich die Helligkeit höher ist als in der schmalen Reflexion unterhalb des linken Auges. Dies bedeutet, dass dieser noch nicht untersuchte, große Lichtbereich eine von dem Licht-emittierenden, linken Auge unabhängige Reflexionsfläche sein kann, worauf Licht vom linken Bereich des UAP-Inneren fällt. Wir lassen diese Annahme zunächst unbeachtet.

Es konnten weitere Lichtbereiche herausgearbeitet werden (A, B und C in Bild C), wobei der Lichtbereich A im nächsten Untersuchungsbereich "Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung" näher betrachtet wird.

Die bereits untersuchten und unterschiedlich starken Reflexionen am rechten Auge werden durch diese Anpassungen als Reflexionen bekräftigt. Zudem können schwache und starke Reflexionsflächen unterschieden werden. Und zwar stellen sich starke Reflexionsflächen bei den vorgenommenen Anpassungen weiß dar (Augenzentren). Mittelstarke Reflexionsflächen zeigen sich bei diesen Anpassungen hellblau und schwache Reflexionsflächen stellen sich als dunkelblaue, grüne oder rote Lichtbereiche dar.

Abb. 7 zeigt eine Kollage, wobei in Bild A die in Bild B gezeigten Anpassungen vorgenommen wurden, Bild C ist Bild A mit Beschriftung, Bild D ist eine Vergrößerung im Zuschnitt von Bild A.
In dieser Abbildung werden die folgenden Anpassungen vorgenommen:

-Durch das Erhöhen der Helligkeit können überhaupt erst Strukturen im dunklen Hintergrund wahrgenommen werden. In dieser Abb. 8.1 liegt die Helligkeit bei 84 %.

-Die Anpassung der Schärfe auf -26 % verringert Bildartefakte. 

-Des Weiteren wird der Kontrast auf 31 % erhöht, um die Form der Augen zu verdeutlichen.

-Die Reduzierung der Sättigung auf -47 % ermöglicht eine weitere Herausarbeitung der Augenform.

Bei diesen Anpassungen werden erneut die Augen als selbst-leuchtende Bereiche identifiziert und es ist eine mandelförmige Augenform zu erkennen, die sich von umliegenden Reflexionsflächen abhebt. Weitere Lichtbereiche sind erkennbar.

Abb. 8.1 zeigt eine Kollage, wobei in Bild A die in Bild B gezeigten Anpassungen vorgenommen wurden, Bild C ist Bild A mit Beschriftung, Bild D ist eine Vergrößerung im Zuschnitt von Bild A.
Abb. 8.2: Als Abschluss der Analyse der NHI-Augen hier ein Zuschnitt von Abb. 8.1. Neben den beiden selbst-leuchtenden Augen ist links oben im Bild ein grüner Lichtbereich erkennbar, der im folgenden Untersuchungsbereich "Reflexionen der Kopflinienbegrenzung" näher betrachtet wird.
Untersuchungsbereich: Der Kopf - Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung

In diesem Untersuchungsbereich wird eine Kopflinienbegrenzung angenommen. Wodurch kann diese Annahme untermauert werden?


Die Helligkeit wird erhöht und liegt bei 77 %, damit  ist ein Hervorheben von Strukturen im dunklen Hintergrund möglich. Der Kontrast wird reduziert auf -16 %, wodurch die Lichtbereiche an einer angenommenen Kopflinienbegrenzung hervorgehoben werden.

Die gestrichelte Linie ist die angenommene Kopflinienbegrenzung, auf die die Pfeile deuten. Zudem sind im oberen Bildteil zwei grüne Lichtbereiche erkennbar, die in den folgenden Abbildungen näher betrachtet werden sollen.

Abb. 9 zeigt eine Kollage, wobei in Bild A die in Bild B gezeigten Anpassungen vorgenommen werden.
Die in dieser Abb. 10.1 vorgenommenen Anpassungen beginnen wieder mit dem Erhöhen der Helligkeit auf 89 %, um den dunklen Hintergrund zu beleuchten. Die Schärfe liegt bei -31 %, um Bildartefakte zu verringern. Der Kontrast liegt bei 68 %, wodurch die Lichtbereiche in ihrer Größe so angepasst werden, dass diese einer angenommenen, tatsächlichen Größe im Bild entsprechen.
Wir sehen den Lichtbereich A, nahe der angenommenen Kopflinienbegrenzung. Dieser Bereich ist interessant. Es soll untersucht werden, ob es sich bei diesem Lichtbereich um eine Reflexion auf dem NHI-Kopf handelt, verursacht durch das von links aus dem hellen UAP-Innenraum kommende Licht.

Abb. 10.1 zeigt eine Kollage, wobei in Bild A die in Bild B gezeigten Anpassungen vorgenommen werden, Bild C ist Bild A mit Beschriftung.
Diese folgende Abb. 10.2 ist eine Vergrößerung im Zuschnitt von Abb. 10.1. 

Erklärung zu den Bezeichnungen in Abb. 10.2:
- X = Angenommene Gerade, die an der vermuteten Kopflinienbegrenzung anliegt und einen rechten Winkel zu Linie A            bildet.
- Angenommener Punkt auf der Geraden x. Er beschreibt den Richtungswechsel von Linie A in Bezug zu Linie B.
- Linie A ist eine Parallele zur Längsseite des unteren Bereichs ("lower area") und bildet einen rechten Winkel Alpha zur         Geraden x.
- Linie B ist eine Parallele zur Längsseite des oberen Bereichs ("upper area") und bildet einen Winkel Beta zur Geraden x.
- Winkel Alpha wird gebildet durch Linie A und der Geraden x, die durch einen gemeinsamen Punkt auf der Geraden x            verlaufen.
- Winkel Beta wird gebildet durch Linie B und der Geraden x, die durch einen gemeinsamen Punkt auf der Geraden x              verlaufen.

Untersucht wird der Lichtbereich A, der sich in den unteren und oberen Bereich aufteilt ("lower area" und "upper area"):

Linie A verläuft parallel zur Längsseite des unteren Bereichs in Pfeilrichtung durch einen Punkt auf der Geraden x.
Linie B verläuft parallel zur Längsseite des oberen Bereichs in Pfeilrichtung durch einen Punkt auf der Geraden x.
Linie A und Linie B verlaufen in unterschiedlichen Richtungen durch den Punkt auf der Geraden x. 

Durch den Verlauf von Linie A und Linie B ergeben sich die Winkel Alpha und Winkel Beta. Winkel Alpha bildet zur angenommenen Geraden x eine rechten Winkel. Winkel Beta beschreibt einen kleineren Winkel im Vergleich zu Winkel Alpha, die Winkel sind also unterschiedlich groß.

Die Untersuchung ergibt das Folgende: 
Aufgrund dieser unterschiedlichen Winkelgrößen kann angenommen werden, dass es sich bei dem unteren Bereich ("lower area") im Lichtbereich A um eine Reflexionsfläche auf dem NHI-Kopf handelt. Diese Reflexion entsteht durch auftreffendes Licht vom hellen, linken UAP-Bereich auf eine glatte Fläche,nämlich die haarlose, glatte Kopfoberfläche.
Genau an der angenommenen Kopflinienbegrenzung endet diese Reflexion. 

Das auftreffende Licht bricht sich am "Ende" der Reflexion, praktisch im Punkt auf der Geraden x. Das vorhandene Licht hat nun keine Reflexionsfläche mehr und streut sich hinter der Kopflininenbegrenzung diffus in den dunklen Hintergrund. Die angenommene Kopflinienbegrenzung im Bild, durch einen Punkt auf einer angenommenen Geraden x gekennzeichnet, kann durch diese Untersuchung verifiziert werden. 

Es kann also geschlussfolgert werden, dass zu den bisher identifizierten Augen ein (haarloser) Kopf gehört, der an der Reflexionsfläche ("lower area") offenbar eine glatte Fläche aufweist, da sie reflektiert.
Abb. 10.3: Die Anpassungen entsprechen denen in Abb. 10.1.

Abb. 10.3 zeigt eine Kollage, wobei Bild A die in Abb. 10.2 identifizierte Reflexion an der Kopfliniengrenze zeigt. Das Licht der Reflexion streut in den dunklen Hintergrund, direkt an der Kopflinienbegrenzung, ab. Die Eigenschaften des entstehenden Brechwinkels werden hier nicht näher untersucht, da solche physikalischen Methoden nicht in unserer Kompetenz liegen.

In Bild B der Kollage sind einzelne Lichtbereiche zu sehen, wobei Lichtbereich B eine rund erscheinende Reflexion zu sein scheint, die durch auftreffendes Licht vom hellen, linken UAP-Inneren auf eine glatte, gekrümmte Oberfläche entsteht. Direkt an der Kopflinienbegrenzung endet diese Reflexionsfläche und das Licht verstreut sich in den dunklen Hintergrund. 
Zudem sind andere Lichtbereiche erkennbar, wobei der mit einem Pfeil gekennzeichnete rote, runde Lichtbereich im unteren Bildteil ebenfalls eine Reflexion zu sein scheint, die durch auftreffendes Licht aus dem UAP-Inneren auf eine glatte Oberfläche entsteht. Sie wäre als schwache Reflexion zu werten, da das Licht vom hellen, linken UAP-Inneren nur indirekt auf diese rote Fläche aufzutreffen scheint, da dieser Bereich des Kopfes hinter dem Rücken der NHI im Vordergrund liegt.

In Bild C der Kollage wird deutlich gemacht, warum der Verlauf der Reflexion (siehe Abb. 10.2) im Lichtbereich A, (Abb. 10.2, "lower area") auf die Kopfoberfläche exakt den Verlauf hat, der mit einem Pfeil gekennzeichnet ist (Line A). Das Licht, die diese Reflexion entstehen lässt, kommt von dem linken, hellen UAP-Innerem (Vordergrund) und fällt auf eine runde Kopfoberfläche. Somit kann hergeleitet werden, warum die Längsseite der Reflexion in Lichtbereich A (siehe Abb. 10.2) sich genau so darstellt.

Abb. 10.3 ist eine Kollage mit Vergrößerungen im Zuschnitt, wobei Bild A, Bild B und Bild C den Anpassungen in Abb. 10.1 entsprechen.
Diese Abbildung ist der Abschluss dieses Untersuchungsbereichs, Abb. 11: 
Bei den hier vorgenommenen Anpassungen werden die untersuchten Reflexionen an der Kopflinienbegrenzung einmal mehr und der "Teint" der Kopfoberfläche betrachtet:

-Die Helligkeit wird erhöht auf 93 %. Dies ermöglicht, wie gewohnt, überhaupt erst einen Einblick in den dunklen Hintergrund. Bei dieser starken Erhellung wird eine Überbeleuchtung erzeugt. 

-Zudem wird der Kontrast auf -45 % reduziert. Diese Anpassung führt dazu, dass Strukturen weicher dargestellt werden.

-Durch die Reduzierung der Sättigung auf -61 % wird erreicht, dass die Kopfoberfläche, wenn auch nur schwach, sich heller darstellt als der dunkle Hintergrund. Es ist also auch davon auszugehen, dass die NHI einen "dunklen Teint" hat.

Durch die Anpassungen Kontrast und Sättigung wird deutlich, dass die zuvor analysierten Lichtbereiche ("light area A" und "light area B", siehe Abb. 10.1 - 10.3), die als Reflexionen auf der NHI-Kopfoberfläche zu bewerten sind, Licht in ihre Umgebung streuen und bildlich ineinander übergehen. Und zwar exakt an der bereits identifizierten Kopflinienbegrenzung (siehe Pfeil in Abb. 11). 

Im Ergebnis zeigt diese Abbildung, dass sich der Kopf farblich vom dunklen Hintergrund abhebt, er erscheint schwach heller. Durch diesen kaum unterscheidbaren Unterschied, wird die Farbe des Teints der NHI klar, nämlich er ist dunkel
Zudem konnte durch das Ineinanderfließen von streuendem Licht der untersuchten Reflexionen die angenommene Kopflinienbegrenzung bekräftigt werden. Ob es sich lediglich um ein unbedeutendes Artefakt handelt ist eher unwahrscheinlich, da bei anderen Einstellungen das selbe Ineinanderfließen streuenden Lichts entsteht.

Im folgenden und letzten Untersuchungsbereich werden wir das Gesicht der NHI beleuchten, das in dieser Abbildung bereits erkennbar ist.
Untersuchungsbereich: Das Gesicht

Abb. 12 zeigt entsprechende Anpassungen, die dem Bild zu entnehmen sind. Die Konturen dieses Gesichts der NHI sind zu erahnen.
Abb. 13: Auf dieser Abbildung werden Markierungen dargestellt, die die linke Seite des Gesichtsrandes, den oberen Kopfanteil, die Kopflinienbegrenzung sowie den dunklen Hintergrund und eine unterhalb des linken Auges angenommene Lichtreflexion darstellt.
Wir schauen auf das Gesicht, das sich links vom linken Gesichtsrand liegend, vage darstellt.
Abb. 14: Bei diesen Anpassungen, die dem Bild zu entnehmen sind, erhalten wir eine bessere Sicht auf vorhandene Strukturen im NHI-Gesicht.
Abb. 15:
-Bereich R kennzeichnet die zunächst angenommene Reflexion (Reflexion+Objekt?) unterhalb des linken Auges. 
-A zeigt eine längliche Struktur, die entweder medial im Gesicht liegt oder vom oberen linken Gesichtsrand kommend zur Gesichtsmitte hin verläuft. 
-Der markierte Bereich B zeigt uns offenbar die Sicht auf den Mund der NHI.
Abb. 16: Die hier vorgenommenen Anpassungen zeigen sich die zuvor identifizierten Bereiche (längliche Struktur und Mund der NHI) noch deutlicher. Klar zu ersehen ist, dass die längliche Struktur direkt zur Mundöffnung führt
Abb. 17: Zur Veranschaulichung sind die obere und untere Mundöffnung umrandet. Zudem deutet die gestrichelte Linie und der Punkt auf die Abgrenzung der genannten Strukturen hin. Wir identifizieren einen NHI-Mund!
Abb. 18 mit starkem Zoom:
Weitere Markierungen verdeutlicht einen Vorgang, die eine Aufnahme einer Substanz in die Mundöffnung beschreibt:

-Sichtbar ist eine obere und untere Mundöffnung (sie wird umrandet von blauen Linien). 

-Die gelbe gestrichelte Linie deutet auf ein Objekt hin, das wir in der nächsteng Abbildung untersuchen werden. 

-Bei dem schraffierten Bereich (weiße Linien) kann eine Substanz angenommen werden, die in diesem festgehaltenen Augenblick der Filmaufnahme in den NHI-Mund fließt. Diese Annahme wird definitiv gestützt durch die Tatsache, das die Kopfhaltung der Grey-NHI nach oben gerichtet ist. 

-Bei den gestrichelten, grünen Linien handelt es sich um Bildartefakte an, die durch Bewegung entstehen.
Abb. 19 
In dieser Abbildung wurden weitere Anpassung in den bereits vorangegangenen Anpassungen (siehe Abb. 20) vorgenommen. Die Helligkeit liegt nun bei zusätzlichen 52%. 

Durch diese Anpassung können die Strukturen optimal hervorgehoben werden; und zwar so, dass sich die zuvor (Abb. 15 mit starkem Zoom) erhobene Annahme konkretisiert: Es handelt sich bei dieser herausgearbeiteten Darstellung um einem Trinkvorgang oder ähnlichem.
 
Abb. 20: Hier wurden weitere Anpassungen vorgenommen, wobei die Temperatur, unter anderem, auf 100% erhöht wurde. So kann einmal mehr verdeutlicht werden, dass sich die zuvor benannten Strukturen von simplen Artefakten abheben.


Rückblickend: Die Analyse-Ergebnisse
Wir konnten faszinierende Details identifizieren, wie zwei leuchtende Augen, die den von mir gesehenen Augen zweifelsohne gleichen. Zudem konnten wir die markante typische Kopfform von Grey-Arten identifizieren. Bei der Untersuchung des Gesichts haben wir großartige Einblicke erhalten dürfen. Für mich unerwartet war während der Analyse die Identifizierung des Mundes. Dazu kam die Identifizierung weiterer Strukturen, die sich auf dem Standbild 7 des Screenshots im Hintergrund befinden. Wir sehen offenbar einen Trinkvorgang oder eine Zufuhr einer Substanz. Insgesamt haben wir aufschlussreiche und faszinierende Einblicke erhalten können, die in der Zusammenschau mit meinen frühen Malereinen die Echtheit der Filmaufnahmen des UFO-Falls von Kumburgaz von 2008 belegt.

 

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Fazit

Ich hoffe, dieser detaillierte Bericht über meine Erfahrung und die systematische Untersuchung der Indizien hat Ihnen nicht nur einen tiefen Einblick in die Thematik der nicht-menschlichen Intelligenzen gegeben, sondern auch zum Nachdenken angeregt. Die Zusammenführung und Analyse der Fakten ergeben ein Bild von solcher Dichte und Kohärenz, dass sie als unwiderlegbare Hinweise auf die (ehemalige) Anwesenheit dieser Grey-Art interpretiert werden müssen.

Es geht nicht darum, zu glauben oder nicht zu glauben. Es geht darum, die Realität in ihrer ganzen Komplexität zu erkennen, die durch diese umfassende Analyse noch deutlicher wird. Mögen die Informationen auf der Webseite und die Analyse Sie ermutigen, Ihre eigene Perspektive zu erweitern und aufzeigen, dass wir mit einfachen Mitteln die Offenlegung aus eigener Intention heraus entscheidend voranbringen können! Wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Realität, in der das Verständnis für unsere Rolle im größeren kosmischen Kontext entscheidend sein wird. Lassen Sie uns gemeinsam lernen, uns dieser Realität mit Neugier und Mut zu stellen und unsere galaktische Nachbarschaft anzunehmen, was uns potenziell in eine neue Ära führen könnte.

Danksagung

Ich bin sehr dankbar, dass Herrn Yalcin Yalman diese Aufnahmen so gut gelungen sind und er diese der Welt zugänglich gemacht hat. Denn nur dadurch konnte ich etwas Licht in dieses für mich persönlich wichtige Rätsel bringen und Ihnen auch diese aufschlussreichen Details präsentieren.

Dr. Peter Hattwig danke ich für das bereitgestellte Material, die DEGUFO-Zeitschrift, Ausgabe Nr. 21 vom März 1999.

 

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